Abgelichtet 2021

Nach der Olympiade in Tokio wurden jetzt die erfolgreichen Essener Wassersportler Caroline Arft, Max Hoff und Max Rendschmidt von der Kanusport-Gemeinschaft Essen sowie Ruderer Jakob Schneider herzlich von Oberbürgermeister Thomas Kufen in der 22. Etage des Rathauses empfangen und zu ihren Leistungen beglückwünscht. Anschließend trugen sich die Sportler in das Stahlbuch der Stadt ein. Nach dem städtischen Empfang ging es direkt zu einer zweiten Danksagung in die neuen Firmenzentrale des Allbau, der die Olympioniken im Kanu-Rennsport seit vielen Jahren fördert und unterstützt, weiter. Oberbürgermeister Thomas Kufen ist begeistert vom Erfolg der Essener Sportler bei der diesjährigen Olympiade. "Es waren spannende Rennen und manchmal unterschied nur eine Haaresbreite", so Thomas Kufen. "Die erfolgreiche Teilnahme unserer Wassersportler hat auch für uns als Stadt Essen eine sehr positive Strahlkraft." Die FDP-Ratsfraktion schloss sich diesen Glückwünschen sehr gerne an. "Die Stadt Essen wurde einmal mehr von unseren Sportlern bestens vertreten", resümierte Hans-Peter Schöneweiß, der an beiden Empfängen teilnahm. "Zu diesen tollen Leistungen wollen wir von Herzen allen Sportlern, deren Trainern und Vereinen sehr herzlich gratulieren." Max Rendschmidt wurde erneut Olympiasieger im Vierer-Kajak; Max Hoff gewann im Zweier-Kajak die Silbermedaille; Caroline Arft wurde im Zweier-Kajak Dritte im B-Finale und Jakob Schneider gewann mit dem Ruder-Achter die Silbermedaille.