Presse 2021

12
JUL
Kanadagänse werden zu einem immer größeren Problem in der Stadt
Jetzt wirkungsvolle Maßnahmen treffen
 
Die Kanada- und Nilgänse werden im gesamten Stadtgebiet immer mehr zum Problem. Sie machen es sich in Scharen vom Baldeneysee bis zum Grugapark und von der Ruhr bis zum Univiertel gemütlich, hinterlassen jede Menge Vogelkot und vermehren sich stetig.
 
Über die Entscheidung der Stadtverwaltung, die Tiere jetzt in der erlaubten Jagdzeit nicht zu bejagen, reagiert die FDP‑Ratsfraktion mit Kritik: "Das Reinigen der Wege und Plätze kosten nicht nur viel Geld und einen hohen Personaleinsatz, es ist zudem nahezu unmöglich. Bevor jetzt wieder Pläne und Konzepte für eine langfristige Lösung vorgelegt werden, muss als erstes das Problem der Gänse gelöst werden", so Fraktionschef Hans-Peter Schöneweiß.
 
Die Freien Demokraten fordern deswegen "wirkungsvolle Maßnahmen zur Vergrämung beziehungsweise Vertreibung dieser nicht heimischen Gänse." Falsch verstandener Natur- und Tierschutz habe diese negative Entwicklung erst begünstigt.
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