Presse 2021

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FEB
Stadtrat beschließt Prüfung von Fahrtkostenunterstützung zum Impfzentrum
FDP-Initiative findet breiten Anklang
 
In der Februarsitzung des Rates der Stadt Essen ist auf Anmeldung der FDP-Ratsfraktion über eine finanzielle Fahrtkostenhilfe für Impfpatientinnen und Impfpatienten beraten und die Verwaltung schlussendlich mit einer Prüfung möglicher Unterstützung beauftragt worden.
 
"Wir sehen dies als ersten Schritt, dem Beispiel anderer Kommunen zu folgen und durch ein niederschwelliges Anfahrtskonzept die Impfbereitschaft nachhaltig zu stärken", erklärt Hans-Peter Schöneweiß, Fraktionsvorsitzender der Essener FDP. "Aufgrund mehrerer Oppositionsanträge hat sich die Schwarz-Grüne-Koalition dieser Idee angeschlossen, wir erwarten nunmehr einen kurzfristigen Umsetzungsvorschlag seitens der Stadt."
 
Nach Auffassung der Freien Demokraten ist das Ziel, neben einem öffentlichen Bekenntnis über die Wichtigkeit der Impfstrategie, den finanziell schlechter gestellten Bürgerinnen und Bürgern der vulnerablen Gruppen eine Unterstützung bei der Annahme eines Impfangebots zu stellen.
 
"Ob dies letztendlich in Form eines Taxi-Gutscheins, der Erstattung der Parkgebühren oder des ÖPNV-Tickets oder ähnlichem geschieht, soll die Verwaltung nun erörtern. Die Impfung ist und bleibt der Schlüssel zur Beendigung der Corona-Einschränkungen und ihr gebührt daher auch vor Ort höchste Priorität", so Schöneweiß.
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