Presse 2018

04
SEP
Drogenhandel im nördlichen Innenstadtbereich konsequent bekämpfen
 
Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Essen unterstützt die Geschäftsleute und Passanten rund um die Viehofer Straße und sieht ihre Befürchtungen um eine Verdrängung der Drogenszene vom Rheinischen Platz bestätigt.
 
"Die gemeldete Steigerung des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln abseits der durch Videobeobachtung kontrollierten Bereiche wundert uns Freien Demokraten nicht", sagt Hans-Peter Schöneweiß, Fraktionsvorsitzender der Essener FDP. "Anfängliche Erfolge um den Kriminalitätsschwerpunkt gilt es nicht wegzuwischen, dennoch muss durch Polizeipräsenz vor Ort die Verlagerung des Drogenhandels um wenige hundert Meter verhindert werden, wenn die nördliche City nicht vor weitere Probleme gestellt werden soll."
 
Die FDP-Fraktion fordert daher nach wie vor eine Aufstockung der Doppelstreife und die konsequente Ausweitung der Null-Toleranz-Strategie, die bereits in Zusammenarbeit von Polizei, Land und Kommune in diesem Bereich angewandt wird. "Kritik gibt es bekanntlich auch von der Universität Duisburg-Essen, deren Parkhaus an der Universitätsstraße zu einem Unsicherheitsfaktor geworden ist", so Schöneweiß.
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