Abgelichtet 2021
01
JUL
FDP-Ratsfraktion zu Gast bei der Westenergie AG
Neue Stromgesellschaft für Essen
Energie und Strom geht uns alle an, besonders dann, wenn die Stadt Essen kurz davorsteht, mit der Westenergie AG gemeinsam eine neue und eigene Stromgesellschaft zu gründen. Grund genug für die Essener FDP-Ratsfraktion, sich vor Ort eingehend informieren zu lassen.
Die Westenergie AG ging Ende vergangenen Jahres aus Teilen der ehemaligen RWE-Tochter innogy hervor und ist eine hundertprozentige Tochter von E.ON SE, die rund 9800 Mitarbeiter in Essen, Dortmund und vielen anderen Städten beschäftigt.
Nach einem intensiven Meinungsaustausch nahm die FDP-Fraktion die gemeinsamen Pläne von Stadtverwaltung und Westenergie, die der Stadt Essen jährlich ein Plus von ca. 2,7 bis 3,3 Millionen Euro einbringen können, positiv zur Kenntnis.
Hans-Peter Schöneweiß, Fraktionsvorsitzender der FDP: "Wir Liberale unterstützen die Gründung einer neuen und gemeinsamen Stromgesellschaft. Es garantiert der Stadt Essen eine stabile Rendite in einem regulierten und dadurch weitgehend gesicherten Marktumfeld."
Eduard Schreyer, Hans-Peter Schöneweiß, Tim Schütz, Gerd Mittich & Petra Kox (beide Westenergie), Martin Hollinger, Dr. Karlgeorg Krüger und Christian Mertens (v.l.) tauschten sich aus.